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Ihr Hoflieferant

alles für Ihre höfische Lebensart


Aus originalen Quellen

Wir bürgen für...


Auf dieser Seite sind die verschiedenen "Gütesiegel" bzw. Prädikate, die wir den Produkten im Onlineshop verliehen haben.

Sie stellen keine besonderen Auszeichnungen dar sondern, sollen Ihnen als Orientierungshilfe dienen.


...nach originalen historischen Quellen & Archivmaterial erstellt

& historisch genau recherchiert

 Durch unser Gütesiegel zeigen wir,welche angebotenen Produkte auf der intensiven historischen Recherche beruhen. Es wurden hauptsächlich die bekannten Quellen des 17. und 18. Jahrhunderts verwendet.

Dabei wurde darauf geachtet die bestehenden Meinungen und Darstellungen von den verfälschenden Ergebnissen des Historismus des 19. Jahrhunderts zu bereinigen und haben vielfach zu einem erstaunlich neuen und frischen Ergebnis geführt.


...Kommunikation leicht gemacht


 Die Musik der Barocken Bühnentänze wurde dadurch erarbeitet, dass die Melodie über den Tänzen mit den anderen Stimmen der Opernpartituren kombiniert wurden. Dies erschien uns wichtig, da in den Tänzen oft ein anderer Rhythmus und Vorzeichenwechsel (in unserem Beispiel stehen viele "b"s für ein Wimmern) verwendet wurden, welche aber die Choreographie unterstützen. In dem Bespiel wird beim Wimmern der Hut zum Abschied gezogen...


Es ist auch oft so, dass in den Englischen Choreographien eine andere Punktierung vorkommt, als bei den französischen Tanzseiten.
Mit unseren Notensätzen versuchen wir außerdem noch die Kommunikation zwischen Musikern und Tänzern zu erleichtern.

So orientiert sich die Taktaufteilung an den Tanzseiten. Die Choreographien haben oft bis zu 12 Seiten und die Notenzeilen sind ohne Nummerierung...
daher beginnt mit jeder Tanzseite auch eine neue Partitur-Zeile die Seitenanfänge sind durch Nummern gekennzeichnet. Durch diese Bearbeitung kommt es oft zu einer sehr großzügigen Taktverteilung in den Partituren und Stimmen.


Außerdem gibt es dadurch für verschiedene Tänze, die auf dem gleichen Stück basieren, unterschiedliche Notensätze. Wir haben oft die zweistimmigen Sätze ins Programm genommen, weil es sich hier meist um die ursprünglicheren Quellen handelt.
Oft haben Komponisten wie Lully nur die Melodie und den Basso continuo selbst geschrieben.

Es oblag Ihren Schülern (bei Lully war dies Campra, bei Campra dann Destouche) die anderen Stimmen für das Orchester auszusetzen.


 ...lesbar gemacht


So funktioniert das Prinzip der Lesehilfen (hier für die Vandangeuses Damenseite)
Die existierenden Kopien/Quellen weisen oft unlesbare Bereiche auf und vielfach sind auch Teile anderer Seiten "durchgeschlagen" oder haben abgefärbt.

Um die Feuilletschrift zu entziffern haben wir deswegen viele der Choreographien einfühlsam retuschiert.
Dabei habe ich alle Ergänzungen klar hervorgehoben, indem diese nur grau dargestellt sind.

Bei manchen Choreographien musste ich dafür richtig "Hand anlegen".

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